Souchay, Curt Karl Friedrich

 

* 9. Juli 1893, Berlin

† 15. November 1978, Altenberge, Kreis Steinfurt

BArch Pers 6/300671 als Generalmajor



BArch Pers 6/1833 als Oberleutnant im Jahr 1922

 

Curt Souchay war das älteste Kind vom Kunstmalers Albert Friedrich Paul Souchay und dessen Ehefrau Helene Emilie Philippine Marie, geborene Koch. Sein Vater starb bereits am 15. Dezember 1900 im Alter von 51 Jahren in Berlin. Nach seinem Abitur am Falk-Realgymnasium in Berlin ist er am 19. März 1912 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee eingetreten. Er kam dabei zum 3. Westfälisches Infanterie-Regiment "Freiherr von Sparr" Nr. 16 in Köln. Vom 28. September 1912 bis zum 21. Juni 1913 wurde er zur Kriegsschule Neisse kommandiert. Dort wurde er am 19. November 1912 zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. August 1913 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 19. August 1911 (O8o) datiert. Danach wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 5. Kompanie seines Regiments in Köln eingesetzt. Bei der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg kam er am 2. August 1914 als Ordonanzoffizier zum Regimentsstab vom mobilen Regiment. Vom 1. Oktober 1914 bis zum 28. Oktober 1914 wurde er als Bataillonsadjutant verwendet. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 29. Oktober 1914 verliehen. Von diesem 29. Oktober 1914 bis zum 31. Januar 1915 wurde er als Kompanieführer der 1. Kompanie vom 3. Westfälisches Infanterie-Regiment "Freiherr von Sparr" Nr. 16 verwendet. Vom 1. Februar 1915 bis zum 21. Mai 1915 wurde er als Adjutant des Rekrutendepots der 14. Infanterie-Division verwendet. Ab dem 22. Mai 1915 bis zum 23. Februar 1916 wurde er wieder als Kompanieführer der 1. Kompanie seines Regiments eingesetzt. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 29. Oktober 1915 verliehen. Zwischen dem 24. Februar 1916 und dem 19. Juni 1916 wurde er wieder als Bataillonsadjutant verwendet. Danach war er vom 20. Juni 1916 bis zum 6. Juli 1916 wieder Kompanieführer der 1. Kompanie seines Regiments. An diesem 6. Juli 1916 wurde er durch eine Handgranate schwer verwundet und daraufhin in ein Feldlazarett eingewiesen. Von dort wurde er dem Ersatz-Baaillon zugeteilt. Während der Genesung wurde er am 5. Oktober 1916 (A8a) zum Oberleutnant befördert. Vom 8. Dezember 1916 bis zum 16. Mai 1917 wurde er zum Kriegsarbeitsamt kommandiert. Am 17. Mai 1917 wurde er zum mobilen Regiment wieder an die Front entsendet. Dort wurde er am 19. Mai 1917 der Maschinengewehr-Kompanie zugeteilt. Vom 26. Mai 1917 bis zum 29. Mai 1917 wurde er als Bataillonsführer eingesetzt. Am 28. Juni 1917 wurde er wieder zum Regimentsstab vom 3. Westfälisches Infanterie-Regiment "Freiherr von Sparr" Nr. 16 kommandiert. Vom 8. Juli 1917 bis zum 11. Juli 1917 wurde er wieder als Bataillonsführer eingesetzt. Am 3. Oktober 1917 wurde er zum Stab der 14. Infanterie-Division kommandiert. Am 1. November 1917 wurde er als Ordonanz-Offizier zum Stabe der 14. Infanterie-Division versetzt. Vom 1. Oktober 1918 bis zum 6. November 1918 wurde er als Batterieführer im Clevesches Feldartillerie-Regiment Nr. 43 verwendet. Danach wurde er am 7. November 1918 zum Adjutant der 79. Infanterie-Brigade ernannt.  Er wurde in diesem nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz wiederspiegelte. Außerdem wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen auch noch andere Auszeichnungen wie das Hamburger Hanseaten-Kreuz (4. Juni 1918) verliehen. Am 1. April 1919 kehrte er wieder zum 3. Westfälisches Infanterie-Regiment "Freiherr von Sparr" Nr. 16 zurück. Er wurde jetzt als Adjutant des Offiziersausbildungskurses vom VII. Armeekorps eingesetzt. Vom 1. August 1919 bis zum 31. Dezember 1919 gehörte er als Kompanieführer zum Freikorps Hacketau. Am 1. Januar 1920 wurde er als Oberleutnant in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er gehörte jetzt als Bataillonsadjutant zum Reichswehr-Schützen-Regiment 14. Vom 13. März 1920 bis zum 11. April 1920 wurde er nach dem Kappputsch gegen die Unruhen im Westfälischen Industriegbeit eingesetzt. Danach wurde er am 1. Mai 1920 neu vereidigt. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr gehörte er Mitte Mai 1920 als Bataillonsadjutant zum Reichswehr-Schützen-Regiment 13 der Reichswehr-Brigade 7. Vom 3. Juli 1920 bis zum 7. Juli 1920 absolvierte er die Wehrkreisprüfung beim Wehrkreiskommando VI. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr kam er am 1. Januar 1921 als Adjutant des II. Bataillons zum Infanterie-Regiment 18 nach Münster in Westfalen. Am 1. Juli 1922 wurde ihm eines neues Rangdienstalter als Oberleutnant vom 5. Oktober 1916 (43) zugewiesen. Am 1. Oktober 1923 wurde er als Hauptmann beim Stabe zum Stab des III. Bataillons vom 18. Infanterie-Regiment nach Bückeburg versetzt. Am 22. Februar 1924 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1924 (7) zum Hauptmann befördert. Kurz darauf wurde er am 1. März 1924 zum Chef der 3. Kompanie vom 18. Infanterie-Regiment in Paderborn ernannt. Vom 16. Juli 1925 bis zum 29. Juli 1925 war er Teilnehmer an der Wehrkreisübungsreise. Am 1. Februar 1926 wurde er durch Hauptmann von Oertzen abgelöst. Dafür wurde er als Nachfolger von Major Knoblauch zum Regimentsadjutant vom 18. Infanterie-Regiment in Paderborn ernannt. Den Antrag auf Erteilung einer Heiratserlaubnis reichte er am 9. April 1927 ein. Am 21. April 1927 erhielt er seine Erlaubnis zur Verheiratung. Daraufhin heiratete er am 23. August 1927 die fast acht Jahre jüngere Irmgard Anna Louise Helene von Laer, Tochter des Landrats Friedrich Wilhelm Carl von Laer, in Paderborn. Seine erste Tochter war die am 2. August 1928 in Paderborn geborene Gisela Souchay. Am 1. Oktober 1929 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Helmuth Schlömer zum Chef der 4. (MG.) Kompanie vom 18. Infanterie-Regiment in Paderborn ernannt. Vom 7. Oktober 1930 bis zum 30. Oktober 1930 wurde er zum Schießlehrgang für schwere Infanteriewaffen auf den Truppenübungsplatz Döberitz kommandiert. Seine zweite Tochter war die am 20. Mai 1931 in Paderborn geborene Annette Souchay. Zum 1. Oktober 1933 (21) wurde er zum Major befördert. Als solcher wurde er am 3. März 1934 mit Wirkung vom 1. April 1934 zur Infanterieschule nach Dresden versetzt. Seine Vereidigung auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler erfolgte am 2. August 1934. Während der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht kam er am 1. Mai 1935 durch die Umbenennung seiner Einrichtung zur Kriegsschule Dresden. Seine jüngste Tochter war die kurz vor der Enttarnung der Einheiten am 8. Oktober 1935 geborene Ellen Souchay. Am 20. April 1936 wurde er zum 1. April 1936 (28) zum Oberstleutnant befördert. Am 12. Oktober 1937 wurde er zum Kommandeur des I. Bataillons vom Infanterie-Regiment 79 in Münster ernannt. Mit Wirkung vom 24. November 1938 wurde er durch Major Paul-Heinz Krumpen abgelöst. Dafür wurde er zu diesem Tag zum Adjutant (IIa) der neuen Heeresgruppe 6 in Hannover ernannt. Als solcher wurde er am 31. Dezember 1938 mit Wirkung vom 1. Januar 1939 (17) zum Oberst befördert. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er Ende August 1939 zum Adjutant der 4. Armee ernannt. Damit nahm er auch am Polenfeldzug teil, in dem er am 21. September 1939 mit der Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet wurde. Am 27. Dezember 1941 wurde er zum Adjutant der Heeresgruppe Mitte ernannt. Die beiden Kriegsverdienstkreuze mit Schwertern wurden ihm am 20. Januar 1942 verliehen. Am 20. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Hans von Greiffenberg, Chef des Generalstabes der Heeresgruppe Mitte: "Selbstlos, vornehmer Charakter. Ein allgemein beliebter und stets hilfsbereiter Kamerad, der in allen Lagen das zuversichtliche, innere Gleichgewicht behält. Erfahrener Adjutant, langjährig im Frontdienst und vor dem Feinde bewährt. Bewertung: Füllt vorzüglich aus. Empfehlung: Eignung zum Divisionskommandeur und Kommandeur einer Kriegsschule." Am 4. Juli 1942 fragte die Ag P1/2. Abteilung (a) vom HPA bei der Heeresgruppe Mitte an, ab wann Oberst Souchay verfügbar sei. Am 10. Juli 1942 wurde er zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 427 ernannt. Seine Inmarschsetzung sollte nach Eintreffen des Nachfolgers erfolgen. Das Regiment gehörte zum Divisionsverband der 129. Infanterie-Division im Mittelabschnitt der Ostfront. Zeitweise übernahm er auch die stellvertretende Divisionsführung für den gefallenen Generalleutnant Stephan Rittau. Am 15. Juli 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. August 1942 (16) zum Generalmajor befördert. Am 18. Juli 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Otto Wöhler, Chef des Generalstabes der Heeresgruppe Mitte: "Selbstlos und vornehm. Als stets hilfsbereiter Kamerad sehr beliebt und geachtet. Feste ausgeglichene Persönlichkeit. Bewährter, erfahrener Adjutant. Vor dem Feine bewährt. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Regimentskommandeur. Später voraussichtlich Divisionskommandeur." Dazu ergänzte am 19. Juli 1942 Generalfeldmarschall Günther von Kluge, OB der Heeresgruppe Mitte: "Ausgezeichneter Adjutant, der mein volles Vertrauen genoß. Tritt jetzt zur Truppe zurück, in der er alle Erwartungen erfüllen wird." Kurz danach wurde ihm am 22. August 1942 die Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 1. November 1942 wurde er mit der Führung der 72. Infanterie-Division beauftragt. Am 15. November 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General Albert Praun, Kdr. der 129. Infanterie-Division: "Feste, ausgeglichene Persönlichkeit. Selbstlos, vornehm, zurückhaltend. Hat die in der langen Verwendung außerhalb der Truppe verlorengegangene Sicherheit in der verantwortlichen Führung von Truppen wieder gefestigt und war bemüht, seinen Kommandeuren Anregungen zu geben und sein Regiment zu führen. Es liegt ihm weniger, die im Kriege täglich notwendigen kleinen und großen Entscheidungen nach einer klaren Beurteilung der Lage schnell zu treffen und energisch durchzusetzen. Bewertung: Hat ausgefüllt. Empfehlung: Kommandeur einer Ersatz-Division." Zum 24. November 1942 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis XI. Dadurch änderte sich nichts an der Beauftragung mit der Führung der 72. Infanterie-Division. Seine private Anschrift war die Willestraße 7 in Hannover bei General der Infanterie Erwin Vierow. Dazu ergänzte am 25. November 1942 General der Infanterie Walter Weiß, KG vom XXVII. Armeekorps: "Einverstanden. Im Kampf vorbildlich in Einsatzbereitschaft. Er hat sich bemüht, die verlorene Truppenführer-Praxis wiederzugewinnen. Das ist ihm als Regimentskommandeur und Divisionsführer teilweise gelungen. Unter längerer Anleitung würde er wohl die Eignung zum Kommandeur einer Infanterie-Division noch erwerben. Jetzt nur Eignung zum Kommandeur einer Ersatz-Division." Am 30. November 1942 ergänzte dann noch Generaloberst Walter Model, OB der 9. Armee: "Mit Beurteilung des General Weiß einverstanden." Am 3. Dezember 1942 ergänzte dann noch Generalfeldmarschall Günther von Kluge, OB der Heeresgruppe Mitte: "Bei allem Wohlwollen glaube ich doch, daß nach obiger Beurteilung die Führung einer Ersatz-Division nicht in Frage kommt. Sie fordert einen besonders versierten Führer, der er nach obiger Beurteilung nicht ist. Kommt als Feld- oder Oberfeldkommandant in Frage." Am 16. Januar 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1943 als Nachfolger von Generalmajor z.V. Heinrich Berendes zum Kommandant der Feldkommandantur 755 (FK 755) ernannt. Seine Inmarschsetzung sollte über die Frontleitstelle Le Mans erfolgen. Am 10. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie Kurt Feldt, Befehlshaber Südwestfrankreich: "Hat seine Feldkommandantur bisher zur Zufriedenheit geführt. Bewertung: Durchschnitt." Dazu ergänzte General der Infanterie Carl-Heinrich von Stülpnagel, MBF: "Einverstanden." Am 8. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie Kurt Feldt, Befehlshaber Südwestfrankreich: "Feste, ausgeglichene vornehme Persönlichkeit. Als Regimentskommandeur vor dem Feinde bewährt. Führt seine Feldkommandantur mit sicherer Hand zur Zufriedenheit. Körperlich und geistig frisch. Nationalsozialist. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Dazu ergänzte am 17. März 1944 General der Infanterie Carl-Heinrich von Stülpnagel, MBF: "Einverstanden." Während des Rückzuges im August 1944 war er Kampfgruppenkommandeur bei der 1. Armee. Anfang September 1944 war er zeitweise Befehlshaber in Luxemburg. Seine Familie wohnte zum Ende des Krieges bei der Familie seiner Frau in der Nähe von Münster in Westfalen.

 Er hatte noch Geschwister:
Seine am 30. Juni 1894 in Berlin geborene Schwester trug den Namen Ida Marie Elisabeth Katharina Souchay. Diese heiratete am 1. Juli 1931 den neun Jahre älteren Rechtsanwalt Dr. jur. Johannes Christian August Studt, Sohn des Lehrers Johannes Heinrich Studt, in Berlin-Wilmersdorf. Hauptmann Kurt Souchay war der Trauzeuge seiner Schwester. Dem Paar wurden 1932 und 1934 jeweils ein Sohn geboren. Seine Schwester Katahrina Studt starb am 6. August 1940 in Hamburg.
Der ebenfalls am 30. Juni 1894 in Berlin geborene Bruder trug den Namen Paul Ernst Werner Souchay. Er war im 1. Weltkrieg als Leutnant der Reserve in der 5. Kompanie vom 2. Garde-Regiment zu Fuß im Einsatz. Dieser Bruder starb am 16. August 1916 in Frankreich.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
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